DIY Geschirrspültabs selber machen – natürlich, chemiefrei & ohne Mikroplastik (mein bestes Rezept)
Immer mehr Menschen suchen nach natürlichen Geschirrspültabs, die ohne Chemie, ohne Duftstoffe und ohne Mikroplastik auskommen. Und der Trend, Spülmaschinentabs einfach selbst herzustellen, wächst rasant. Verständlich: Die Zutaten sind günstig, leicht zu bekommen und wirken auf den ersten Blick wie eine perfekte, umweltfreundliche Alternative …
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Ich habe mich intensiv mit selbstgemachten Geschirrspültabs beschäftigt – im Familienalltag und in vielfältigen Praxistests mit Edelstahlflaschen, Pfannen, Kochgeschirr und empfindlichen Gläsern. Dabei ist ein Rezept entstanden, das zuverlässig funktioniert und wirklich natürlich ist.

In diesem Artikel zeige ich dir:
- die besten Zutaten für natürliche DIY-Tabs
- ein erprobtes Rezept mit genauen Mengenangaben
- eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Nachhaltigkeitsvorteile
- häufige Fehler & wie du sie vermeidest
und eine ehrliche Empfehlung, wenn du das Ergebnis von DIY willst, aber ohne Risiko und Fehlschläge.
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Warum DIY Geschirrspültabs so beliebt sind
Menschen suchen heute nach Alternativen zu klassischen Tabs, weil sie:
- keine Chemie im Haushalt wollen
- Mikroplastik vermeiden möchten
- Kunststoffverpackungen reduzieren
- vollständige Kontrolle über die Zutaten haben
- Geld sparen wollen
- eine umweltfreundlichere Lösung suchen
Dazu kommt ein weiterer Punkt: Wenn du selbst Spülmaschinen-Tabs herstellst, weißt du genau, was in der Maschine und im Abwasser landet – und was NICHT.

Diese Hausmittel brauchst du für natürliche DIY-Tabs (ohne Chemie & Mikroplastik)
Für mein bestes Rezept brauchst du nur vier Zutaten, die du fast überall im Supermarkt bekommst:
1. Natron (Sodium Bicarbonate) – 80 g
Wirkt als Fettlöser, neutralisiert Gerüche, sehr mild.
2. Zitronensäure (Citric Acid) – 50 g
Löst Kalk, verhindert Ablagerungen, wirkt wie ein natürlicher Klarspüler.
3. Spülmaschinensalz – 30 g
Enthärtet das Wasser und schützt die Maschine vor Kalk. Wahlweise geht auch feines Speisesalz.
4. 1–2 Teelöffel Wasser (nur minimal)
Damit die Tabs in Form gepresst werden können – nicht mehr!
Optional: 1-2 Tropfen Essig (hygienisch, entkalkend) und etwas Mais- oder Speisestärke (bindet zusätzlich).

Mein bestes DIY Rezept – Schritt für Schritt
Damit deine Tabs funktionieren, musst du präzise arbeiten.
Hier ist die Anleitung, die sich in meinem Praxistest bewährt hat:
Schritt 1 – Die trockenen Zutaten vermischen
In einer Schüssel:
- 80 g Natron
- 50 g Zitronensäure
- 30 g Spülmaschinensalz
- 1-2 Tropfen Essig (optional)
- 1/2 Teelöffel Stärke (optional, Mais- oder Speisestärke)
- Aroma (optional, z.B. Zitrone)
Wichtig:
Alles gut verrühren, bis nahezu keine Klumpen mehr vorhanden sind.

Schritt 2 – Tropfenweise Wasser zugeben
Das ist der kritische Schritt.
Gib maximal 1–2 Teelöffel Wasser hinzu – und wirklich nur tropfenweise.
Du wirst merken, wie die Masse kurz reagiert (schäumt). Das ist normal. Sobald sie leicht feucht wie feiner Sand wird, hörst du auf.

Schritt 3 – Tabs in Form drücken
Nimm:
- eine Eiswürfelform
- oder Silikonform
Drücke die Masse fest hinein.
Je fester du presst, desto besser halten die Tabs.
Schritt 4 – Trocknen lassen
Mindestens 12 Stunden an der Luft stehen lassen.
Dann vorsichtig herausnehmen und in einem luftdichten Glas lagern.
Fertig!

Wie gut funktionieren DIY-Tabs im Alltag?
Ganz ehrlich: Die Tabs funktionieren – wenn:
- das Geschirr nicht stark verkrustet ist
- du Edelstahl, Keramik oder Glas spülst
- deine Wasserhärte nicht extrem hoch ist
- du gelegentlich Klarspüler ergänzt
Ich habe sie intensiv getestet:
Outdoor-Töpfe, verkrustete Pfannen, Thermobecher, Edelstahlflaschen – alles einmal durch die Maschine. Bei leichter bis mittlerer Verschmutzung sind die DIY-Tabs absolut brauchbar.

Aber:
- Auf Edelstahl können feine Schleier entstehen
- Bei hartem Wasser bleiben manchmal Ablagerungen
- Fettige Pfannen brauchen oft eine Vorwäsche
- Gläser können leicht trüb werden – je nach Rezept und Mischungsverhältnis
DIY hat Grenzen. Aber in meinen Augen ist es für viele Haushalte eine gute, natürliche Lösung.
Sind DIY-Tabs wirklich besser für die Umwelt?
Kurz gesagt: Ja – aber nicht immer.
Vorteile:
- Kein Mikroplastik
- Keine synthetischen Tenside
- Keine Duftstoffe
- Sehr wenig Verpackung
- Regionale Zutaten möglich
- Geringere CO₂-Belastung

Nachteile:
- Falsches Rezept → mehr Wasser/Strom durch Nachspülen
- Keine geprüfte Abbaubarkeit
- Keine Schutzfunktionen für Maschine & Gläser
- Keine stabile Reinigungsleistung
Aber wenn dir maximale Umweltfreundlichkeit wichtig ist, sind DIY-Tabs ein guter Schritt in die richtige Richtung.

Die 5 häufigsten Fehler – und wie du sie vermeidest
Damit deine Tabs funktionieren:
1. Zu viel Wasser
→ Mischung bläht sich auf, Tabs werden bröselig oder lösen sich nicht auf.
2. Falsches Verhältnis Natron/Zitronensäure
→ weiße Schleier, trübe Gläser.
3. Zu wenig Druck beim Formen
→ Tabs zerbrechen.
4. Trocknen im geschlossenen Behälter
→ Tabs härten nicht aus.
5. Ätherische Öle zugeben
→ bitte NICHT in die Spülmaschine! Rückstände & Probleme garantiert.

Wenn du DIY willst – aber ohne Risiko: Meine Empfehlung
Viele Leute lieben die Idee von DIY. Weniger Chemie, weniger Plastik, weniger Müll.
Aber nicht jeder will:
- abmessen
- mischen
- Fehlschläge haben
- Schlieren riskieren
- Gläser ruinieren
Und genau für diese Menschen gibt es eine Lösung, die die Vorteile von DIY mit der Sicherheit eines geprüften Produkts verbindet:
Mother’s Earth – natürliche, mikroplastikfreie Tabs ohne PVA

Wenn du:
- kein Mikroplastik willst
- keine Duftstoffe
- kein PVA
- keine synthetischen Tenside
- und trotzdem verlässlich sauberes Geschirr
… dann sind die Blätter von Mother’s Earth eine echt gute Alternative.
Sie funktionieren ohne Experimente – und passen perfekt zum Gedanken eines natürlichen, umweltfreundlichen Haushalts.
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Fazit – DIY-Tabs sind möglich, aber nicht für jeden
Ich mag die Idee von natürlichen Tabs.
Und mein eigenes DIY-Rezept funktioniert wirklich gut – unter den richtigen Bedingungen.
- Für leichte bis mittlere Verschmutzung: empfehlenswert.
- Für hartes Wasser oder empfindliche Gläser: eingeschränkt.
- Für Menschen, die eine sichere, sofort funktionierende Lösung suchen: eher nicht.
Wenn du natürliche Reinigung willst, aber ohne Risiko und Aufwand:
Mother’s Earth ist die bessere Wahl.
👉 Hier findest du die Alternative zu DIY:
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Und wenn du gerne in der Küche werkelst und nach einem smarten Tipp suchst, um Lebensmittel ganz natürlich bis zu fünfmal länger frisch zu halten, dann wirf unbedingt einen Blick auf die Produkte von Seal It! Ich nutze sie täglich – und bin wirklich begeistert.
Grüne Grüße
und viel Freude beim Mischen und Ausprobieren!
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