Schwarzbarschangeln in Italien – ist einfacher als Du denkst! Der Fang eines Schwarzbarsches ist für viele Angler ein absoluter Traum. Wie der Traum vom Angeln auf Schwarzbarsch in Italien in erfüllung geht, verrät Raubfischexperte und Bass-Kenner Sean Perez. Alle Infos für eine erfolgreiche Angeltour auf Schwarzbarsch in Italien gibt’s hier (Bass Angeln in Italien, Schwarzbarschangeln in Italien, Schwarzbarsch fangen Italien) …
Schwarzbarschangeln in Italien
Knallharte Bisse, schnelle Fluchten und akrobatische Luftsprünge – das ist Schwarzbarschangeln pur. In den USA ist er DER Sportfisch schlechthin – keine andere Spezies schafft es, Einsteiger und Profis zugleich dermaßen in ihren Bann zu ziehen. Doch wer bei uns in Europa Lust auf „Bass Action“ hat, muss nicht zwangsläufig in den nächsten Flieger steigen. Seit einigen Jahren gebe ich mir regelmäßig die volle Bass-Dröhnung. Und das, viel näher als die Meisten denken: in Norditalien. Wie auch Du in wenigen Tagen und vor allem bezahlbar beim Schwarzbarschangeln in Itlalien zum „König der Barsche“ kommst, erfährst Du im nachfolgenden Artikel.
In nur vier Tagen zum Bass: Schwarzbarschangeln in Italien
Halb zwei morgens in Hessen – der Wecker reißt mich unsanft aus dem Schlaf. Es geht los! Das Auto ist getankt und das Tackle minimalistisch: Zwei Ruten, eine Tacklebox, Kleidung und meine Nikon kommen mit, mehr nicht. Kein Einchecken, keine Warteschlange, und vor allem kein Flughafenpersonal, welches mir mitteilt, dass meine Angelruten verschollen sind. Die Anreise mit dem Auto bringt einige Vorteile.
Das Navi hat die Reisezeit mit rund acht Stunden berechnet. Mein Ziel heißt, passend zur Fischart und zum Schwarzbarschangeln in Italien, BASSano del Grappa. Mit rund 40.000 Einwohnern bietet die gemütliche Stadt am Fluss Brenta alles, was für einen entspannten Kurztrip an Infrastruktur notwendig ist.
Bassano Del Grappa: Wo Dolce Vita und Historie aufeinandertreffen
In den Straßen und Gassen spürt man die italienische Lebensfreude, die „Dolce Vita“, während aus den urigen Gaststätten und kleinen Restaurants verführerische Düfte strömen. Tagsüber kann man sich in den Geschäften von den aktuellen Mode- und Laufstegtrends begeistern lassen, während am Abend die zahlreichen kleinen Bars und Kneipen der Altstadt zum Entdecken und Verweilen einladen.
Der Name Bassano Del Grappa stammt vom nahegelegenen Monte Grappa, der mit über 1.700 Metern Höhe einen markanten Punkt in der venetischen Landschaft darstellt. Wahrzeichen der Stadt ist jedoch die im 13. Jahrhundert errichtete Holzbrücke „Ponte degli Alpini“, die seit vielen Jahrhunderten ein sicheres Überqueren der Brenta im Stadtgebiet ermöglicht.
Anfahrt, Unterkunft und Unterbringung
Rückblick: Ein paar Wochen zuvor, bei der Reise- und Hotelplanung, ist mir bei meiner Online-Recherche ein kleines Bed & Breakfast außerhalb der Stadt aufgefallen. Die Anlage mit dem Namen „Societa Agricola Crocerone“ machte im Netz einen guten Eindruck. Modern, idyllisch und mit gerade mal fünf Zimmern die perfekte Unterkunft, um sich nach einem langen Angeltag zu erholen und abends die nächste Tagestour zu planen. Positive Bewertungen auf Reiseportalen und bezahlbare Zimmerpreise brachten mich einen „Klick“ dichter an die grünschwarz gefärbten Großmäuler.
Entspanntes Fahren und Vorbereitung für alle Wetterlagen
Zurück zur Reise: Um Stau zu vermeiden, empfiehlt es sich, nachts loszufahren. Mit angenehmen 130 Stundenkilometern fahre ich gelassen Richtung München, dann geht es hoch hinaus – durch Österreich und auf dem Brennerpass über die Alpen. Während in Norditalien oft bereits sommerliche Temperaturen herrschen, kann im Frühling auf den kurvigen Alpenstraßen noch Schnee liegen. Wer die Tour jetzt startet, sollte die Winterreifen montiert lassen und Frostschutz auffüllen.
Schwarzbarschangeln in Italien – Reise-Tipp
In Österreich müssen für alle Pkw bis 3,5 Tonnen Mautgebühren entrichtet werden – über eine Vignette. Sie ist an nahezu jeder Raststätte in Grenznähe erhältlich. Wer ohne Vignette erwischt wird, muss mit einem satten Bußgeld rechnen! Weitere Informationen zur Vignette gibt es unter www.asfinag.at/maut/vignette
Gastfreundschaft und Komfort bei der Societa Agricola
Als ich rund achteinhalb Stunden später auf den Parkplatz der kleinen Societa Agricola fahre, bin ich begeistert: Der erste Eindruck des Bed & Breakfast entspricht exakt meinen Vorstellungen. Geführt wird die Unterkunft von Familie Piotto – und wenn Gastfreundschaft irgendwo in Italien großgeschrieben wird, dann hier. Pierro, Bruder des Besitzers, ist rund um die Uhr vor Ort und sorgt dafür, dass es seinen Gästen an nichts fehlt. Die Zimmer mit eigenem Bad sind freundlich und rustikal ausgestattet. Societa Agricola – ein toller Ausgangspunkt zum schwarzbarschangeln in Italien und unschlagbar bei Service und Preis-Leistungs-Verhältnis.
Unterkunfts-Check
- Agriturismo Crocerone con servizio di B&B
- Via Crocerone 64
- 36061 Bassano del Grappa
- Vicenza, Italien
- Tel.: 0039 39 39 64 96 27
- E-Mail:info@agriturismocrocerone.it
Ebenfalls zu empfehlen ist die kleine Pension „Al Lauro“. Das in der Nähe von Asolo gelegene, familiengeführte Bed & Breakfast dient ebenfalls als hervorragende Anlaufstelle für kurzweilige Angeltouren an die vielen Gewässer der Region. Die Zimmer sind hell, sauber und modern eingerichtet.
Die Betreiber sind äußerst gastfreundlich und stehen bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Nur bei der Kommunikation kann es leichte Hindernisse geben – Englischkenntnisse sind hier von Vorteil. Das Zentrum von Asolo ist nur neun Kilometer von der kleinen Pension entfernt. Von Restaurants und diversen Einkaufsmöglichkeiten bis hin zum Geldautomaten findet man in der nahegelegenen Kleinstadt alles Notwendige während des Aufenthalts. Wer beim Schwarzbarschangeln in Italien bei Familie Piotto eincheckt, wird garantiert eine schöne und angenehme Zeit haben.
- B&B Al Lauro
- Via Lauro 4
- 31011 Asolo (Treviso), Italien
- Tel.: 0039 0423 564 440
- Mobil: 0039 333 755 1696
- E-Mail:info@beballauro.com
Schwarzbarschangeln in Italien: Die Lizenz zum Fischen
Wer zum Schwarzbarschangeln in Italien fährt, benötigt eine gültige Angelerlaubnis. Wenn man weiß, wie es funktioniert, kommt man als Tourist unkompliziert an die Papiere. Als erstes begibt man sich zum örtlichen Angelshop und bekommt dort – gegen ein paar Euro Schutzgebühr – ein Heft mit regionalen Bestimmungen, eine Art Fangbuch und einen Einzahlungsbeleg für die Lizenzgebühr, der später als Angellizenz dient. Mit diesen Unterlagen geht es zur nächsten Poststelle, oder „stazione di posta“, wie es in Italien heißt.
Dort zahlen wir 13 Euro als Fischereiabgabe und bekommen diese auf dem Einzahlungsbeleg bestätigt. Ab jetzt hat man es fast geschafft, denn mit dem Einzahlungsbeleg geht man erneut zum Angelshop seines Vertrauens und lässt ihn abstempeln. Damit ist die Lizenz drei Monate lang gültig und gibt bei einer Kontrolle durch die Fischereibehörde Auskunft über die Ausgabestelle und die Gültigkeitsdauer des Papiers.
Angelgeschäfte in der Nähe
Als Gast bei Pierro in der Societa Agricola findest Du einen gut sortierten Angelshop in der Via Garibaldi 64, 36027 Rosà (Tel.: 0039 042 48 50 59), nur fünf Minuten von der Pension entfernt. Neben Haken, Jigs und diversen Kunstködern hält Besitzer Giovanni Brunello eine ordentliche Auswahl an Ruten, Rollen und Angelschnur von nahezu allen namhaften Herstellern bereit. Zusätzlich können hier die benötigten Papiere für die Angellizenz erworben und später auch abgestempelt werden.
Wer sich für einen Aufenthalt in Asolo entscheidet, findet im modern eingerichteten Ladengeschäft „New Airone Sport“ von Besitzer Andrea Disegna alles, was das Anglerherz höher schlagen lässt. Neben einer guten Auswahl an gängigen Schwarzbarschködern und Angelruten bekommt man hier ebenfalls alle für die Angellizenz benötigten Unterlagen.
- New Airone Sport
- Via Vittoria 92/a
- 36065 Mussolente VI
- Tel.: 0039 0424 577 423
Vorsicht: Brücken-Räuber
In der Region rund um Vicenza gibt es Flussstrecken und freie Gewässer, von kleinen Kanälen bis hin zu größeren Seen, die man mit der erworbenen Angel-Lizenz befischen darf. Eine Auskunft darüber, welche Gewässer sich für eine Halbtages- oder Abendtour lohnen und mit welchen Fischarten man rechnen muss, bekommt man entweder im Angelshop oder bei der örtlichen Fischereistelle erteilt. Bei einem kurzen Abstecher zwischen Padua und Venedig konnte ich beim Streetfishing mit kleinen Ködern und leichten Finesse Jigs ein paar nächtliche Bekanntschaften mit den heimischen Döbeln machen.
Die Brücken und Schleusen entlang der Kanäle sind stets gute Anlaufstellen für die Schattenräuber, doch auch in den kleinen Häfen und Buchten tummeln sich neben Döbel auch Zander, Barsche und Welse. Wer sein Auto abstellt und zu Fuß etwas Strecke macht, wird auf seinem nächtlichen Streifzug schon bald mit einem schönen Tock in der Rute belohnt werden.
Die Zeit rennt
Da mir nach der Anreise effektiv nur noch zwei Tage zum Schwarzbarschangeln in Italien bleiben, habe ich mich für ein überschaubares Gewässer nahe der kleinen Stadt Torri di Quartesolo entschieden. Der unscheinbare See mit dem Namen Marola ist in knapp vierzig Autominuten von der Societa Agricola erreicht. Er verfügt über einen guten Schwarzbarschbestand, hat häufig klares Wasser mit viel Struktur und abfallenden Kanten.
Die Hotspots – hier fängst du deinen Schwarzbarsch
Zu den Hotspots zählen Stege und Docks, die von den Barschen gerne als schattiges Versteck genutzt werden, aber auch im Wasser liegende Bäume und Äste sind immer einen Versuch wert. Gerade im Frühling, wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen das Wasser erwärmen, zieht es die Barsche ins Flache. Hier gehen die sie in der Regel mehrfach am Tag auf Raubzug.
Der Boccalone
Wie auch seine Artgenossen in den USA stellt sich der italienische Schwarzbarsch oder „Boccalone“ (italienisch für Großmaul), wie ihn die Einheimischen wegen seines riesigen Mauls nennen, als respektabler Gegner heraus. Bass haben leistungsstarke Augen und ein großes Blickfeld. In klaren Gewässern können sie Beute aus bis zu 15 Metern Entfernung erkennen. Vor allem die besseren Exemplare lassen sich also nicht leicht auf die Schuppen legen.
Köder & Co.
Wenn die Sichttiefe groß und das Wasser klar ist, bringen natürliche Köderfarben und leichte Finesse-Montagen die besten Erfolge. Barsche haben auch ein farbliches Sehvermögen. Biologische Studien aus den USA belegen, dass Schwarzbarsche Rot- und Grüntöne besonders gut, Blau- und Lila-Töne eher schlecht erkennen können. Noch wichtiger als die Farbe: Präsentation und Form des Köders – je natürlicher, desto besser. Fischige Formen, Würmer und Craws (Krebsimitate) am Split Shot Rig oder Carolina Rig wecken wenig Misstrauen und lassen selbst passive Großmäuler oft ohne Zögern zupacken.
Köder-Tipp für Bass
Für das Angeln auf Schwarzbarsch in Italien eignet sich besonders ein weicher Gummiköder, wie ein Wurm oder eine Kreatur-Imitation. Farben wie Grün, Braun oder Schwarz sind ideal, um den Fisch in den klaren, italienischen Gewässern anzulocken. Kombiniere den Köder mit einer langsamen, zuckenden Führung, um die Aufmerksamkeit der Schwarzbarsche zu wecken.
Schwarzbarsch-Fakten
Du willst mehr über den Schwarzbarsch erfahren? HIER findest Du einen Artikel mit allen Infos zu diesem spannenden Räuber
Dem Großmaul auf der Spur
Es ist ein heißer Tag. Schweißgebadet flüchte ich mich unter den Schatten eines Baums, um mir zumindest kurz eine kleine Abkühlung zu verschaffen. Das Fische fangen wird heute kein Kinderspiel, so viel steht fest. Bisher gelang es mir mit keinem meiner Köder, den grünen Großmäulern aus ihren schattigen Verstecken zu locken.
Lipless Cranks, Spinnerbaits und weitere Köder blieben von den Barschen bisher völlig unbeachtet. Zeit für eine Planänderung. Ich wühle so lang e in meiner Tasche herum, bis ich schließlich alle Komponenten fürs Splitshot Rig zusammen habe. An schwierigen Tagen sind Finesse-Montagen oft die letzte Rettung, um die Großmäuler doch noch ans Band zu kriegen. Das Rig ist schnell geknüpft, der Köder am Haken aufgezogen und das kleine Schrotblei am Vorfach befestigt.
Strategiewechsel: Mit dem Splitshot Rig zum Erfolg
Gerade als ich mit der neuen Montage die ersten Würfe mache fällt mir im klaren Wasser ein kräftiger Schatten auf, der sich langsam am Ufer entlang bewegt. Der erste Schwarzbarsch! Ich kurbele schnell ein und versuche den Fisch gezielt anzuwerfen. Volltreffer – der Köder landet sanft etwas links vom Fisch, genau wo ich ihn haben will.
Die Angelei verspricht von Anfang an spannend zu werden, da ich im klaren Wasser das Verhalten der Fische beobachten und mit etwas Glück die Bisse nicht nur spüren, sondern auch sehen kann. Nähert sich ein Fisch dem Köder, so heißt es Ruhe bewahren! Die meisten Bisse bekommt man dann, wenn man den Köder etwas über den Boden schleift und mit kleinen Zuckungen und Sprüngen in Aktion versetzt.
Eine Geduldsprobe
Der Fisch zeigt etwas Interesse und bewegt sich langsam aber sicher auf den Köder zu. Aufgeregt sehe ich ihn in Gedanken schon zubeißen. Ich öffne die Finger und packe den Griff meiner Angelrute noch fester um mich auf den kommenden Anhieb vorzubereiten. Der Boccalone scheint aber mit mir zu spielen, denn wenige Zentimeter vor dem Köder bleibt er stehen – und beobachtet den Gummihappen aus nächster Nähe. Die Spannung steigt im Sekundentakt während ich versuche den Fisch durch kleine Zupfer zu provozieren. Ein Zupfer aus dem Handgelenk – er fixiert den Köder. Ein zweiter Zupfer – er nähert sich weiter. Ein dritter Zupfer – das riesige Maul öffnet sich blitzschnell und ein kräftiger Sog lässt den Köder endlich im Fischmaul verschwinden. Alles geschieht jetzt blitzschnell und automatisch. Meine Rute schnellt nach hinten um den Anhieb zu setzen, doch der Fisch ahnt, dass er getäuscht wurde.
Der entscheidende Moment
Der wütende Boccalone taucht ab und versucht mit aller Gewalt zurück ins Tiefe zu gelangen. Der Haken sitzt – und die anfänglichen Fluchten lassen meine Bremse sporadisch aufheulen während ich weiter damit beschäftigt bin, den Fisch Richtung Ufer zu bewegen. Im Drills rasen mir zahlreiche Gedanken unwillkürlich durch den Kopf. Sitzt der Haken gut? Wird der Fisch gleich springen? Ist die Bremse richtig eingestellt? Gerade in dem Augenblick als ich den Arm ausstrecke um die Handlandung einzuleiten, katapultiert er sich mit kräftigen Schwanzschlägen aus dem Wasser und zeigt sich zum ersten Mal in voller Größe. Nach zwei weiteren Akrobatik-Einlagen habe ich ihn endlich ausgedrillt und kann den Fisch sicher greifen. Glücklich und voller Freude halte ich den ersten stattlichen und temperamentvollen Kämpfer dieser Italienreise in den Händen – einen besseren Auftakt kann ich mir nicht wünschen.
König der Barsche
Lange nachdem der Boccalone wieder in seinem Element schwimmt sitze ich am Ufer und bemerke, wie meine Gedanken kurz in die Vergangenheit schweifen. Schon vor Jahren während meiner Jugend, an der Ostküste der Vereinigten Staaten, hatte ich ähnlich spannende Erlebnisse mit kampfstarken Schwarzbarschen. Mit der Zeit werden manche Erinnerungen schwächer, das einst Erlebte verblasst. Doch als wäre es erst gestern gewesen fühle ich mich plötzlich in diese wunderbare Zeit zurückversetzt und mir wird klarer denn je, warum dieser Fisch zu Recht den Titel „König der Barsche“ trägt.
Wer nach diesem Bericht dei Reise zum Schwarzbarschangeln in Italien wagt, dem wünsche ich viel Erfolg, eine tolle Zeit und stets Tight Lines! Nachfolgend findest Du noch eine Auflistung bzw. Empgehlung von Tackle (Ruten, Köder, Haken, etc.), welches ich bei meinen Reisen zum Schwarzbarschangeln in Italien stets mitnehme. Die Fische können an manchen Tagen etwas heikel sein. Das hier aufgefürte Tackle hat mir immer wieder gute Fische gebracht.
Schneller zum Fisch
Wenn du weitere Infos rund um das Thema Schwarzbarschangeln suchst, dann besuche den englischsprachigen Angel-Blog von B8LAB. Hier findest du zahlreiche Artikel und spannende Infos zum Thema Schwarzbarschangeln.
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